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Aktionswoche

Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ vom 18.-26. Mai 2019

 

 

 Rund 7,3 Millionen Menschen in Deutschland trinken regelmäßig zu viel Alkohol – und riskieren Organschäden bis hin zu Krebs. Die Aktionswoche Alkohol will sie nachdenklich machen. Vom 18. bis 26. Mai informieren tausende Veranstalter über die Risiken durch Alkohol. Ihre Botschaft: Alkohol? Weniger ist besser!

 

Die wenigsten machen es sich klar: Alkohol ist ein Zellgift, das immer wirkt. Mag der Rausch auch ausbleiben, weil man an Alkohol gewöhnt ist – der Körper verzeiht das Gift nicht. Insgesamt ist Alkohol mitverantwortlich für über 200 Krankheiten. Er schädigt Organe, allen voran Leber und Bauchspeicheldrüse, aber auch Magen und Darm. Er zählt zu den „Top Ten“ der Stoffe, die Krebs auslösen, besonders häufig im Rachenraum, Dickdarm und in der Brust. Und er greift Zellen im Gehirn, im Nervensystem und im Herzkreislauf-System an.

 

Grund genug, sich über den eigenen Konsum Gedanken zu machen. Dazu beteiligt sich 

der gemeinsame  Arbeitskreises „Aktionswoche Alkohol“ der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und des Landkreises Vorpommern-Greifswald

an

der bundesweiten Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“. Zum Arbeitskreis gehören:

  • Regionalstelle für Suchtvorbeugung und Konfliktbewältigung         RSK
  • Fachambulanz
  • Schulsozialarbeit
  • Odeberchtstiftung
  • Volkssolidarität
  • Präventionsbeauftragte der Stadt Greifswald

 

 

 

 

Organisatorin der Aktionswoche Alkohol ist die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Bereits zum siebten Mal setzt sie mit dieser Präventionskampagne auf breites bürgerschaftliches Engagement. Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, ist Schirmherrin der Aktionswoche Alkohol. Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen sollen alle, die Alkohol trinken – also 90 Prozent der Bevölkerung – angeregt werden, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken.

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.aktionswoche-alkohol.de.