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Pressemitteilungen 02.02.2018 – Zahlreiche Angebote sorgen für erlebnisreiche Winterferien in Greifswald

Ferienspiele Stadtbibliothek, pixabay
Ferienspiele in der Stadtbibliothek, Foto: pixabay

Viele spannende Angebote in Greifswald lassen in den Winterferien keine Langeweile aufkommen. Die Medien- und Informatikschule, die Kunstwerkstätten, die Stadtbibliothek, das sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus, das Jugendfreizeitzentrum TAKT, das Caspar-David-Friedrich-Zentrum und das Pommersche Landesmuseum haben für die zwei Wochen ein vielfältiges Programm zusammengestellt.

Für die älteren Ferienkinder ab der 8. Klasse bietet die Medien- und Informatikschule eine Winterakademie an. Vom 5. bis 9. Februar können Interessierte die Grundlagen von Photoshop und Indesign erlernen. Ein zweiter Workshop spricht alle an, die sich für die Programmierung mit den Sprachen C, C++ oder C#  interessierten. Aufgrund der hohen Nachfrage muss man sich allerdings bis zum 2. Februar unter info@wirtschaftsakademie-nord.de anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei und wird als Praktikum bestätigt.

In den Kunstwerkstätten sind täglich von 10:00 bis 13:00 Uhr die unterschiedlichsten Werkstätten geöffnet. Man kann beispielsweise filzen, töpfern, nähen, malen, mit Holz werkeln oder Theater spielen. Die Kosten belaufen sich auf 5 Euro pro Tag oder 20 Euro für die ganze Woche. Gruppen sollten sich bis zum 29. Januar anmelden.

Die Stadtbibliothek lädt am 12. und 13. Februar von 10:00 bis 13:00 Uhr zu Ferienspielen im Gewölbekeller ein. Ob klassisches Brettspiel, spannendes Strategiespiel oder Ratespiel - für alle, die gern gemeinsam spielen, steht das richtige Spiel parat. Schachinteressierte können Oktogonalschach ausprobieren. Der Erfinder dieses Spiels, Janos Pinter, ist an beiden Tagen vor Ort. Am 13. Februar ist außerdem von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr die ComputerSpielSchule in der Stadtbibliothek geöffnet. Eintritt frei.

Im sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus gibt es jeweils am Dienstag, Mittwoch und am Donnerstag ab 10 Uhr Angebote für Ferienkinder. In der ersten Woche werden kreative Tür- und Namensschilder gebastelt, in der zweiten Woche können lustige Tiere und Figuren aus Filz kreiert werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro am Tag, Anmeldungen unter Tel: 03834 8536-4444.

Abwechslung bietet auch das Jugendfreizeitzentrum TAKT. Die Jungen und Mädchen können dort Billard, Tischtennis, Tischfußball oder am Computer spielen. Außerdem wird gemeinsam gekocht und gebastelt. In der ersten Woche gibt es Ferienkino mit selbstgemachtem Popcorn und ein Dart-Turnier. Auch zwei Ausflüge sind geplant – zum einen zur Schwarzlicht-Minigolfanlage „Am Gorzberg“  und zum anderen zur Trampolin-Arena in Rostock. In der zweiten Woche heißt es dann „Manege frei“. Fast eine Woche lange studieren die Teilnehmer kleine Kunststücke ein, die sie dann am Freitag, dem 16. Februar, ihren Eltern, Geschwister und Großeltern präsentieren.

Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum in der Innenstadt bietet in den Ferien jeweils zwei  Kerzen- und Seifenwerkstätten an. Bei dem Kurs am 7. Februar werden Kerzen mit winterlichen Motiven hergestellt werden, am 14. Februar können passende Motive zum Valentinstag gewählt werden. Am 10. Februar heißt das Motto „Alaaf und helau!“ Unter fachkundiger Anleitung können Faschingsseifen mit Konfetti und Glitzer gegossen und dekoriert werden. Bei der Seifenwerkstatt am 13. Februar heißt es dann „My sweet valentine - Seifen zum Valentinstag“. Die Kurse finden jeweils von 14 bis 16 Uhr statt, Der Eintritt kostet 2,50 Euro plus Material- kosten. Für Kinder unter 12 Jahren ist der Eintritt frei

Neben den Werkstätten gibt es noch einen spannenden Fotoworkshop. Er wird am 8. Februar von Studierende des Caspar-David-Friedrichs-Instituts anlässlich ihrer aktuellen Ausstellung „TAKE ME TO THE PLACE angeboten. Auf einem kleinen geführten Spaziergang durch die Altstadt wird Greifswald genau unter die Lupe genommen und in Fotos festgehalten. Der Kurs richtet sich an Jungen und Mädchen ab 10 Jahren. Bitte ein fotofähiges Handy mitbringen! Der Eintritt ist frei.

"Ausgrabungen am Rande des Abgrunds“ – so nennt sich der Titel des Angebots im Pommerschen Landesmuseum. Im Jahre 1168 werden in Arkona die ansässigen Slawen vom  dänischen König Waldemar i. samt seinem Gefolge überfallen. Diese zerstören auch den Tempel mit dem übermannsgroßen Abbild des vierköpfigen Gottes Svantevit. Anhand von Grabungsfunden versuchen die Teilnehmer herauszufinden, wie die Slawen gelebt haben. Das Angebot richtet sich an Gruppen, viele Tage sind bereits ausgebucht. Weitere Infos und Anmeldungen unter Tel: 03834 831222. (Kosten: 2,50 Euro)