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Pressemitteilungen 28.11.2019 – Straßenausbau in Ladebow abgeschlossen – letzter Abschnitt der Gesamtmaßnahme ist Gehwegerneuerung entlang der Max-Reimann-Straße

Begehung der Flugplatzsiedlung in ladebow
Gemeinsame Begehung durch die Flugplatzsiedlung Ladebow, Foto: Pressestelle

Der Ausbau der Fahrbahnen innerhalb der Flugplatzsiedlung im Ortsteil Ladebow ist seit Anfang November abgeschlossen. Vergangene Woche begann die Sanierung des Gehweges entlang der Max-Reimann-Straße als letzte Maßnahme des umfassenden Straßenausbaus. Die Flugplatzsiedlung wurde zudem mit einer hölzernen Sklupturenbank verschönt. Der Künstler Raik Vicent nannte sein mehrere Meter langes Werk „Gartenidyll“. Die Bank wurde über das Ortsteilbudget und mit Hilfe von Sponsoren finanziert. Viele Anwohner halfen bei der Herrichtung des Geländes. Die Ortsteilvertretung lud heute gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder und Bausenatorin Jeannette von Busse zu einer Begehung ein, um sich bei allen Akteu-ren zu bedanken.

Der Gehweg entlang der Max-Reimann-Straße wird auf einer Länge von 520 Metern bis zum großen Parkplatz von derzeit 1,20 Metern auf zwei Meter verbreitert, mit einem neuen Unterbau versehen und neu gepflastert. Es gibt vier Teilbauabschnitte, um so die Länge für die Einengung der Fahrbahn so gering wie möglich zu halten. Während der Bauarbeiten ist die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Die Bauzeit dauert voraussichtlich bis Mai 2020. Auftragnehmer ist die Neubrandenburger Straßen- und Tiefbau GmbH.

In den vergangenen Monaten wurden bereits die Hugo-Finke-Straße sowie die Clara-Zetkin-Straße durch die Firma Tief- und Verkehrsbau Stralsund GmbH grundhaft ausgebaut. Im Vorfeld wurde ein Regenwasserkanal neu verlegt und vorhandene Hausanschlüsse angebunden. 

Insgesamt 30 neue LED-Leuchten werden innerhalb der gesamten Baumaßnahme montiert, gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern. Bei weiteren 12 Leuchten werden die Lichtpunkte ausgetauscht. Die Gesamtkosten für den Straßen- und Gehwegeausbau betragen voraussichtlich 1,1 Millionen Euro.