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Pressemitteilungen 27.09.2023 – Wohnraum für Studierende gesucht

Blick auf das Stadtgebiet von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Luftbild: Till Juncker

Der Oberbürgermeister der Universitäts- und Hansestadt, Dr. Stefan Fassbinder, ruft zusammen mit der Rektorin der Universität Greifswald, Prof. Dr. Katharina Riedel, die Greifswalder*innen und Umlandbewohner*innen auf, Unterkünfte für Studierende bereitzustellen. Vor allem für Erstsemesterstudierende ist es oft schwer, rechtzeitig vor Studienbeginn geeigneten und bezahlbaren Wohnraum zu finden.

Aktuell schreiben sich an der Universität Greifswald hunderte neue Studierende für das Wintersemerster 2023/24 ein. Obwohl die beiden großen Wohnungsgesellschaften in der Stadt bereits seit Jahren Angebote für Studierende vorhalten, ist die Suche nach einer Bleibe für Studierende kurz vor Semesterbeginn eine Herausforderung. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat deshalb wieder eine Notwohnraumbörse eingerichtet. Hier können Wohn- und Unterkunftsangebote unkompliziert gemeldet werden.

Stadt und Universität bitten gemeinsam die Greifswalder*innen und Anwohner*innen im unmittelbaren Umland darum, Wohnraum bereitzustellen und diesen an die Notwohnraumbörse zu melden, um neuen Studierenden den Start in das Studium zu erleichtern.

Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder: „Bitte bieten Sie Wohnraum an, wenn Sie diesen kurzfristig zur Verfügung stellen können. Es wäre schlimm, wenn Studierende nicht nach Greifswald kämen, nur weil sie hier keine Unterkunft finden. Wir haben selbst im letzten Jahr zwei Studenten und eine Studentin übergangsweise bei uns aufgenommen. Diese Hilfeleistung war auch für uns eine bereichernde positive Erfahrung.“

Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel ergänzt: „Wir freuen uns über jeden Studierenden, der sich für ein Studium an unserer Universität entscheidet. Besonders für diejenigen, die sich sehr spät vor Studienbeginn einschreiben ist die Suche nach Wohnraum jedoch eine große Herausforderung. Mein Dank gilt daher dem Allgemeinen Studierendenausschuss, der wie in den Vorjahren eine Plattform eingerichtet hat, die Wohnungsanbietende und Wohnungssuchende zusammenbringt. Ich bitte Sie, liebe Greifswalder*innen und Bewohner*innen des Umlandes, ganz herzlich unsere neuen Studierenden zu unterstützen und - gerne auch übergangsweise - Wohnraum bereitzustellen.“

„Die Notfallwohnraumbörse, die wir online initialisiert haben, verzeichnet eine sehr starke Nachfrage von interessierten Studierenden. Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns herzlich bei all jenen bedanken, die bereits jetzt Studierenden Wohnungen und Zimmer angeboten oder kurzfristige Schlafmöglichkeit ermöglicht haben“, so Robert Karl Gebauer, Vorsitzender des AStA.

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