Stadtarchiv
Stadtarchiv © André Gschweng

Stadtarchiv

++ Stadtarchiv wegen Straßenbauarbeiten nicht mit dem Fahrzeug erreichbar ++

Das Stadtarchiv ist infolge der fortschreitenden Straßenbauarbeiten An den Wurthen derzeit nur fußläufig erreichbar. Betroffen von der Sperrung ist der Abschnitt zwischen Speicherstraße und Katharinenweg.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum Jahresende andauern. Die Öffnungszeiten des Stadtarchivs bleiben davon unberührt.

Nicht nur das „Gedächtnis“ der Verwaltung

Das Greifswalder Stadtarchiv verwahrt als öffentliche wissenschaftliche Einrichtung die schriftlichen Zeugnisse zur Stadtgeschichte seit dem 13. Jahrhundert. Aus dem Ratsarchiv hervorgegangen, wurde das Stadtarchiv in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erstmals systematisch geordnet und seit den 1950er Jahren als Stadtarchiv neu aufgebaut. Seit 1954 wieder hauptamtlich besetzt, befand sich das Archiv zunächst im Rathaus und seit Mitte der 1980er Jahre in der Arndtstraße 2. Im Jahre 2021 bezog das Stadtarchiv sein neues Domizil in der Straße An den Wurthen 30.

In Ergänzung der aus der städtischen Verwaltungstätigkeit erwachsenen Bestände übernimmt und sammelt das Stadtarchiv überdies Dokumente und Materialien nichtstädtischer Provenienz wie das Schriftgut von Einrichtungen, Organisationen, Vereinen, Privatpersonen usw. Hunderte von Urkunden, ein wertvoller Bestand mittelalterlicher Stadtbücher, ein bis in das 16. Jahrhundert zurückreichender Aktenbestand und diverse Sammlungen sind ein unschätzbares Quellenreservoir, das unter sachkundiger Anleitung für die historische Forschung, für amtliche, heimatkundliche, familiengeschichtliche und andere Zwecke genutzt werden kann.

Aktuelles

Greifswalder Stadtmodell nach dem Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Jahr 1652
Greifswalder Stadtmodell nach dem Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Jahr 1652© Stadtarchiv
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Stadtmodell an Stadtarchiv übergeben

Im Juni 2025, im Jahr des 775. Greifswalder Stadtjubiläums, wurde dem Stadtarchiv ein Modell der Stadt Greifswald als Schenkung übergeben. Das Modell zeigt den Zustand der städtischen Bebauung in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Erbaut hat das Modell Klaus Grapow, Architekt im Ruhestand, Jahrgang 1939, wohnhaft in der Nähe von Frankfurt am Main.

Das historische Vorbild des Modells fand Klaus Grapow in dem bekannten Kupferstich von Matthäus Merian „Greifswald aus der Vogelschau“ von 1652, einem zwar idealisierten und nicht ganz der Realität entsprechenden, aber dennoch recht aussagekräftigen und populären Abbild der damaligen Stadt Greifswald und ihrer Befestigungsanlagen.

Das Greifswalder Stadtmodell ist das vierzehnte Modell, das unter den Händen Klaus Grapows entstand, aber das erste einer Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor baute er bereits Stadtmodelle für das Historische Museum Frankfurt am Main, das Bonner Stadtarchiv und andere Institutionen. Zur Anfertigung des Greifswalder Stadtmodells benötigte er ca. 220 Arbeitsstunden, es besteht aus Polystyrol und misst ca. 100 x 70 cm.

Das Modell wird seinen Platz im Foyer des Archivgebäudes An den Wurthen finden. Es wird künftig auch dazu dienen, der interessierten Öffentlichkeit die mittelalterliche und frühneuzeitliche Stadtentwicklung zu veranschaulichen.

GESCHICHTE DES STADTARCHIVS

Das Stadtarchiv Greifswald ist hervorgegangen aus dem alten Ratsarchiv. Dessen Ursprünge sind auf die seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts nachweisbare Tätigkeit der Kanzlei des Rates zurückzuführen. Die Überlieferung reicht zurück bis in die Zeit des ausgehenden Mittelalters. Zwischen 1822 und 1825 kam es erstmalig zu einer grundlegenden systematischen Ordnung des im Rathaus befindlichen Archivs durch den Ersten Syndikus und späteren Bürgermeister Dr. Carl Gesterding (1774-1843; Bürgermeister seit 1833), der darüber hinaus auch als Begründer der Greifswalder Stadtgeschichtsforschung gilt. Auf Gesterdings Initiative hin wurde das Archiv 1835 erstmals hauptamtlich besetzt: Der aus dem Verwaltungsdienst kommende Carl Johann Berlin führte die Amtsbezeichnung „Archivar und Registrator“. Während seiner fast dreißigjährigen Amtszeit konnte Berlin das von Gesterding geschaffene Ordnungsschema im Wesentlichen aufrechterhalten. Nachdem er jedoch 1874 krankheitsbedingt aus dem Dienst ausscheiden musste, begann der mehrere Jahrzehnte währende Niedergang des Archivs. Mehr schlecht als recht nebenamtlich oder durch interessierte Laien betreut, mehrfach um- und teilweise als Depositum an nichtstädtische Einrichtungen ausgelagert, wurde den Beständen nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die ihnen ihrer Bedeutung gemäß gebührt hätte. Auch die Anstellung des promovierten Historikers Günter Linke im Juli 1938 blieb eine nahezu folgenlose Episode, da der neuberufene Stadtarchivar, dem überdies die Leitung des Museums und der Volksbibliothek oblag, bereits im August 1939 zum Kriegsdienst eingezogen wurde, aus dem er nicht zurückgekehrt ist. Das vernachlässigte und buchstäblich verwaiste Stadtarchiv hatte als Institution aufgehört zu existieren. Ab 1954 erfolgte der Neuaufbau des Stadtarchivs unter der Leitung des verdienstvollen Rudolf Biederstedt, auf dessen Ordnungsarbeiten die heutige Bestandsgliederung zurückgeht. Unter Biederstedts Amtsnachfolger Franz Scherer (1984-1996) zog das Stadtarchiv Mitte der 1980er Jahre vom Rathaus in die Arndtstraße 2 an der südöstlichen Peripherie der Altstadt. Seit 2021 befindet sich das Stadtarchiv in einem Archivzweckbau An den Wurthen 30.

Literaturhinweise:
Rudolf Biederstedt (Bearb.): Übersicht über die Bestände des Stadtarchivs Greifswald und archivalischer Quellennachweis zur Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, Greifswald 1966

Rudolf Biederstedt: Geschichte des Stadtarchivs Greifswald. In: Greifswald-Stralsunder Jahrbuch, Bd. 2, 1962, S. 165-206

Uwe Kiel: „Gedächtnis der Verwaltung“ und Quelle der Historiographie. Ein Beitrag zur Geschichte des Stadtarchivs Greifswald. In: Greifswald. Geschichte der Stadt, hrsg. von Horst Wernicke im Auftrag der Hansestadt Greifswald, Schwerin 2000, S. 431-441

Uwe Kiel: Das Stadtarchiv Greifswald. In: Stier und Greif. Blätter zur Kultur- und Landesgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern, 9. Jg., 1999, Schwerin 1999, S. 121-127

Uwe Kiel: „Bezüglich des Greifswalder Stadtarchivs sind wir wieder einmal gründlich überrascht worden.“ Die Wiedereinrichtung des Stadtarchivs Greifswald vor 50 Jahren. In: Zeitgeschichte regional, 8. Jg., 2004, H. 1, S. 31-38

Uwe Kiel: Vom Großen Ratsarchiv zum Stadtarchiv. Ein Streifzug durch die Geschichte des Stadtarchivs Greifswald im fünfzigsten Jahr seiner Wiedereinrichtung. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte, 42. Jg., 2004, H. 3, S. 36-44

Stadtarchiv Greifswald. Kurzinformation, Greifswald 2004

BENUTZUNG

Die im Stadtarchiv Greifswald verwahrten Archivalien können im Lesesaal während der
Öffnungszeiten eingesehen werden, eine vorherige Terminvereinbarung ist zu empfehlen.

Beim erstmaligen Besuch ist ein Benutzungsantrag auszufüllen, die Benutzung beschränkt sich auf den darin angegeben Zweck.

Die gewünschten Archivalien müssen mittels eines Vordruckes bestellt werden. Die Bereitstellung erfolgt in der Regel zum nächsten Öffnungstag, bei in Außenmagazinen lagernden Archivalien zum Dienstag der Folgewoche. Eine Ausleihe außer Haus ist nicht möglich.

Schutzfristen für Archivgut, Nutzungseinschränkungen und Rechtsansprüche Betroffener gelten entsprechend dem Archivgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern und anderen einschlägigen Bestimmungen. Die Inanspruchnahme bestimmter Leistungen des Stadtarchivs ist entgeltpflichtig (Entgeltordnung).

Weitere Informationen (PDF-Download):
Satzung 
Benutzungssatzung
Benutzungsantrag
Entgeltordnung

BESTÄNDE

Abteilung I umfasst die Registraturen der Stadtverwaltung, darunter mit den Urkunden, Amtsbüchern und Magistratsakten die ältesten und wertvollsten Bestände.

Abteilung II, zusammengestellt aus verschiedenen magistratsfremden Beständen, enthält Registraturen nichtstädtischer Provenienz wie bspw. das Schriftgut des 1939 nach Greifswald eingemeindeten Fischerdorfes Wieck, die Innungsarchivalien sowie Nachlässe und Deposita.

Abteilung III umfasst die archivischen Sammlungen, mithin solche Dokumente, bei denen das Merkmal des Registraturzusammenhangs fehlt bzw. unerheblich ist und die nach sachlichen oder formalen Gesichtspunkten zusammengeführt worden sind.

Abteilung IV beinhaltet die auf die alte Ratsbibliothek zurückgehende Archivbibliothek, bei welcher die wertvolle – mit dem Wirken der Greifswalder Juristenfamilie Odebrecht verbundene – Odebrechtsche Familienbibliothek besondere Beachtung verdient.

Ein großer Teil der Bestände des Stadtarchivs ist mittlerweile EDV-gestützt erschlossen, eine online-Recherche ist über den Archivverbund Mecklenburg-Vorpommern (ARIADNE) möglich.

- Abteilung I Registraturen der Stadtverwaltung

Signatur

 

Bestand

 

Laufzeit

 

Findhilfsmittel

 

Rep. 1

 

Archivhilfsmittel

 

19./20.Jh.

 

 

Rep. 2

 

Urkunden

 

1250-1882

 

Regestenkartei

 

Rep. 3

 

Amtsbücher

 

[1241] 1291-1938

Findbuch

 

Rep. 4

 

Personenstandsunterlagen

ab 1874

 

Findbuch

 

Rep. 5

 

Städtische Akten vor der Auflösung der Zentralregistratur um 1920

1514-1968

 

Findbuch

 

Rep. 6

 

Städtische Akten nach der Auflösung der Zentralregistratur

1833-1959

 

Findkartei

 

Rep. 7

 

Städtische Akten

 

1945-1973

 

Findkartei

 

Rep. 8

 

Städtische Akten (Stadtkreis)

 

1974-1990

 

Findkartei

 

Rep. 11

 

Kaiserin-Auguste-Viktoria-Schule und Lehrerinnenseminar (heute: Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, Haus II)

1866-1943

 

Findbuch

 

 

Rep. 12

 

Städtische Bürger- und Mittelschulen

 

[1825] 1870-1947

Findbuch

 

Rep. 13

 

Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium

1823-1990

 

Findbuch

 

Rep. 16

 

Kommunale Datenzentrale

 

1990-1995

Ablieferungsliste

 

- Abteilung II Registraturen nichtstädtischer Provenienz

Signatur

Bestand

Laufzeit

Findhilfsmittel

Rep. 39

 

DTSB, Sportbund Greifswald

 

1952-2003

 

Findbuch

 

Rep. 40

 

Nationale Front

 

1950-1990

 

Findkartei

 

Rep. 41

 

Kulturbund, Rubenow-Klub

 

1945-1992

 

Findbuch

 

Rep. 42

 

Haus der Jungen Pioniere, AG „Junge Historiker“

1950-1990

 

Findkartei/Findbuch

 

Rep. 43

 

Geographische Gesellschaft

 

1882-1968

 

Ablieferungsliste

 

Rep. 44

 

Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (Notariats- und Testamentsakten)

1886-1949

 

Ablieferungsliste

 

Rep. 51

 

Gemeinde Wieck

 

1850-1939

 

Findbuch

 

Rep. 52

 

Gemeinde Eldena

 

1894-1939

Findbuch

Rep. 53

 

Gewerbegericht

 

1902-1913

Findbuch

Rep. 54

 

Innungen der Stadt und des Landkreises Greifswald

1428-1958

Findbuch

Rep. 55

 

Kommunalbeamten-Verband (Beamten-Verein), Ortsverband Greifswald

1898-1934

Findbuch

Rep. 56

 

Kuratorium Odebrecht-Stift

 

1839-1949

Findbuch

Rep. 57

 

Schiffergesellschaft

 

1795-1927

Findbuch

Rep. 58

 

Verschiedene Vereine, Komitees u.a.

 

1724-1969

Findbuch

Rep. 59

 

Nachlässe / Deposita

 

1791-1990

Findbuch

Rep. 61

 

Schonen- und Bergenfahrer-Compagnie

 

1585-1884

Findbuch

Rep. 70

 

Hafensägewerk

 

1924-1953

Findkartei

Rep. 71

 

(VEB) Boots- und Reparaturwerft (ehem. Buchholz)

 

[1936]
1941-1973
[1976]

Findkartei

 

- Abteilung III Archivische Sammlungen

 

Laufzeit 

Findhilfsmittel 

Ortschronik

 

 

Findkartei

 

Häuserkartei der Greifswalder Altstadt (Typoskript)

1600-20. Jh.

 

Karten, Pläne, Risse

 

ab 1622

Findkartei/Findbuch

 

Stiche, Drucke, Lithographien

 

1590-1869,
1956

Findkartei/Findbuch

 

Foto- und Bildsammlung

 

ab Anfang 20. Jh.

Findkartei/Findbuch

 

Diasammlung

 

ab Mitte 20. Jh.

Findkartei/Findbuch

 

Postkartensammlung

 

ab Anfang 20. Jh.

Findbuch

 

audiovisuelle Medien (Filme, Videos, Tonbänder, Tonkassetten, Audio-CD, CD-ROM etc.)

ab 1911

 

Findbuch

 

Thematische Dokumentensammlung

 

ab 1624

 

Findkartei

 

Patentsammlung (landesherrliche und Behördenverordnungen)

1700-1817

Findkartei

 

Siegelsammlung

 

[1308]
18.-20. Jh.

Findkartei

 

Münzen und Medaillen

 

ab 1988

Findkartei/Findbuch

 

Banknoten- und Notgeldsammlung

 

1912-1923

Findkartei

 

Briefmarken, Postsonderstempel, philatelistische Belege

ab 2000

Findkartei

 

Manuskripte

 

ab 1725

Findkartei/Findbuch

 

Depositum Theater

 

[ab 1772]
1921-1994

Ablieferungsliste

 

Theatersammlung

 

1920er bis 1980er Jahre

Findkartei/Findbuch

 

Plakatsammlung

 

ab 1945

 

Findbuch

 

Aktensammlung Odebrecht

 

1556-1824

 

Findkartei

 

Leichenpredigten (Grabreden)

 

1641-1785

 

Findkartei

 

Armin Münch: Zeichnerischer Zyklus „Greifswald April 1945“

1984-1987

Findbuch

 

Armin Münch: Zeichnerischer Zyklus „Kernkraftwerk Greifswald-Lubmin“

1976-1989

Findbuch

 

Depositum Literatursalon Greifswald e.V.

 

1992-2015

 

Ablieferungsliste

 

 

- Abteilung IV Archivbibliothek und Zeitungssammlung

 

Laufzeit

Findhilfsmittel

Dienstbibliothek (Hand- und Präsenzbibliothek)

 

ab 1626

 

Alphabetischer und systematischer Katalog

Odebrechtsche Familienbibliothek

 

1600-1913

 

Alphabetischer und systematischer Katalog

Gesetzsammlung

 

1806-2010

 

Liste

 

Zeitungen

 

ab 1799

 

Findbuch

 

Druckschriftensammlung

 

ab 1990

Alphabetischer und systematischer Katalog

 

RECHERCHE IM ARCHIVPORTAL ARIADNE

Hier geht es zu den Beständen des Stadtarchivs Greifswald.

Veröffentlichungen

Die unbekannten Retter Greifswalds (2020)

Die unbekannten Retter Greifswalds. Beiträge zur kampflosen Übergabe der Stadt an die Rote Armee im April 1945

Hrsg.: Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv

Verlag Ludwig, Kiel; 304 Seiten

ISBN: 978-3-86935-384-5; 24,90 EUR

Greifswald in historischen Ansichten (2016)

Bildband mit historischen Postkartenmotiven vor Beginn des 20sten JahrhundertsGreifswald in historischen Ansichten,  Herausgeber: Stadtarchiv Greifswald und Haus der Werbung Verden, 1. Auflage 2016

Zwangsarbeit in Pommern von 1939 bis 1950 (2014)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs gemeinsam mit dem Stettiner Staatsarchivs: Tagungsband Zwangsarbeit in Pommern 1939-1950 (Veröffentlichung 2014)Zwangsarbeit in Pommern von 1939 bis 1950. Sachstand und Perspektiven der Forschung und der historischen Bildungsarbeit in Deutschland und Polen = Praca przymusowa na Pomorzu w latach 1939-1950. Stan i perspektywy badań naukowych oraz edukacji historycznej w Polsce i w Niemczech

Herausgeber:
Universitäts- und Hansestadt Greifswald/Der Oberbürgermeister/Kulturamt/Stadtarchiv,
Staatsarchiv Stettin; Wydawca: Uniwersyteckie i Hanzeatyckie Miasto Greifswald/Nadburmistrz/Urząd ds. Kultury/Archiwum Miejskie, Archiwum Pañstwowe w

 

1. Auflage 2014, 409 Seiten

Sprache: Deutsch, Polnisch

ISBN: 978-3-9810677-7-4

 

 

Carl Päpke (1797-1858) – verdienstvoller Greifswalder Bürgermeister und Eisenbahnpionier (2013)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs: Broschüre zu Carl Päpke, verdienstvoller Greifswalder Bürgermeister und Eisenbahnpionier (Uwe Kiel, Dieter Grusenick)Uwe Kiel/Dieter Grusenick: Carl Päpke (1797-1858) – verdienstvoller Greifswalder Bürgermeister und Eisenbahnpionier, Greifswald 2013

Greifswald. History of the University and Hanseatic City in Dates (2010)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs: Broschüre Stadtgeschichte (englische Ausgabe) History of the University and Hanseatic City in DatesUwe Kiel/Fritz Lewandowski:
Greifswald. History of the University and Hanseatic City in Dates

1. Auflage: Greifswald 2010

„…allen Städten zur Nachahmung empfohlen.“ Das Greifswalder Kübelsystem und die Verdienste Friedrich Loefflers (2010)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs: Broschüre zu Friedrich Loeffler - ..allen Städten zur Nachahmung empfohlen (Uwe Kiel)Uwe Kiel: „…allen Städten zur Nachahmung empfohlen.“ Das Greifswalder Kübelsystem und die Verdienste Friedrich Loefflers um Stadthygiene und öffentliche Gesundheitspflege in Greifswald, hrsg. von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv, Greifswald 2010

Von der Stadtbefestigung zur Wallpromenade (2008)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs: Broschüre "Von der Stadtbefestigung zur Wallpromenade" von Uwe Kiel, Michael Lissok und Hans-Georg WenghöferUwe Kiel/Michael Lissok/Hans-Georg Wenghöfer: Von der Stadtbefestigung zur Wallpromenade. Die Geschichte der Greifswalder Fortifikationswerke und ihrer Umgestaltung zur städtischen Grünanlage, hrsg. von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Rostock 2008

Geschichte der Hanse- und Universitätsstadt in Daten (2003, 2006)

Veröffentlichung des Greifswalder Stadtarchivs: Broschüre zur Geschichte der Universitäts- und Hansestadt in Daten (Uwe Kiel, Fritz Lewandowski)Uwe Kiel/Fritz Lewandowski:
Greifswald. Geschichte der Hanse- und Universitätsstadt in Daten

1. Auflage: Greifswald 2003
2. Auflage: Greifswald 2006

 

 

Greifswald 1945. Kampflose Übergabe und Kriegsende. Reden und Beiträge anlässlich des 60. Jahrestags am 29. und 30. April 2005 (2005)

Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv (Hrsg.): Greifswald 1945. Kampflose Übergabe und Kriegsende. Reden und Beiträge anlässlich des 60. Jahrestags am 29. und 30. April 2005, Greifswald 2005

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