Stadtarchiv
++ Stadtarchiv wegen Straßenbauarbeiten nicht mit dem Fahrzeug erreichbar ++
Das Stadtarchiv ist infolge der fortschreitenden Straßenbauarbeiten An den Wurthen derzeit nur fußläufig erreichbar. Betroffen von der Sperrung ist der Abschnitt zwischen Speicherstraße und Katharinenweg.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum Jahresende andauern. Die Öffnungszeiten des Stadtarchivs bleiben davon unberührt.
Nicht nur das „Gedächtnis“ der Verwaltung
Das Greifswalder Stadtarchiv verwahrt als öffentliche wissenschaftliche Einrichtung die schriftlichen Zeugnisse zur Stadtgeschichte seit dem 13. Jahrhundert. Aus dem Ratsarchiv hervorgegangen, wurde das Stadtarchiv in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erstmals systematisch geordnet und seit den 1950er Jahren als Stadtarchiv neu aufgebaut. Seit 1954 wieder hauptamtlich besetzt, befand sich das Archiv zunächst im Rathaus und seit Mitte der 1980er Jahre in der Arndtstraße 2. Im Jahre 2021 bezog das Stadtarchiv sein neues Domizil in der Straße An den Wurthen 30.
In Ergänzung der aus der städtischen Verwaltungstätigkeit erwachsenen Bestände übernimmt und sammelt das Stadtarchiv überdies Dokumente und Materialien nichtstädtischer Provenienz wie das Schriftgut von Einrichtungen, Organisationen, Vereinen, Privatpersonen usw. Hunderte von Urkunden, ein wertvoller Bestand mittelalterlicher Stadtbücher, ein bis in das 16. Jahrhundert zurückreichender Aktenbestand und diverse Sammlungen sind ein unschätzbares Quellenreservoir, das unter sachkundiger Anleitung für die historische Forschung, für amtliche, heimatkundliche, familiengeschichtliche und andere Zwecke genutzt werden kann.
Aktuelles

Stadtmodell an Stadtarchiv übergeben
Im Juni 2025, im Jahr des 775. Greifswalder Stadtjubiläums, wurde dem Stadtarchiv ein Modell der Stadt Greifswald als Schenkung übergeben. Das Modell zeigt den Zustand der städtischen Bebauung in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Erbaut hat das Modell Klaus Grapow, Architekt im Ruhestand, Jahrgang 1939, wohnhaft in der Nähe von Frankfurt am Main.
Das historische Vorbild des Modells fand Klaus Grapow in dem bekannten Kupferstich von Matthäus Merian „Greifswald aus der Vogelschau“ von 1652, einem zwar idealisierten und nicht ganz der Realität entsprechenden, aber dennoch recht aussagekräftigen und populären Abbild der damaligen Stadt Greifswald und ihrer Befestigungsanlagen.
Das Greifswalder Stadtmodell ist das vierzehnte Modell, das unter den Händen Klaus Grapows entstand, aber das erste einer Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor baute er bereits Stadtmodelle für das Historische Museum Frankfurt am Main, das Bonner Stadtarchiv und andere Institutionen. Zur Anfertigung des Greifswalder Stadtmodells benötigte er ca. 220 Arbeitsstunden, es besteht aus Polystyrol und misst ca. 100 x 70 cm.
Das Modell wird seinen Platz im Foyer des Archivgebäudes An den Wurthen finden. Es wird künftig auch dazu dienen, der interessierten Öffentlichkeit die mittelalterliche und frühneuzeitliche Stadtentwicklung zu veranschaulichen.
Das Stadtarchiv Greifswald ist hervorgegangen aus dem alten Ratsarchiv. Dessen Ursprünge sind auf die seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts nachweisbare Tätigkeit der Kanzlei des Rates zurückzuführen. Die Überlieferung reicht zurück bis in die Zeit des ausgehenden Mittelalters. Zwischen 1822 und 1825 kam es erstmalig zu einer grundlegenden systematischen Ordnung des im Rathaus befindlichen Archivs durch den Ersten Syndikus und späteren Bürgermeister Dr. Carl Gesterding (1774-1843; Bürgermeister seit 1833), der darüber hinaus auch als Begründer der Greifswalder Stadtgeschichtsforschung gilt. Auf Gesterdings Initiative hin wurde das Archiv 1835 erstmals hauptamtlich besetzt: Der aus dem Verwaltungsdienst kommende Carl Johann Berlin führte die Amtsbezeichnung „Archivar und Registrator“. Während seiner fast dreißigjährigen Amtszeit konnte Berlin das von Gesterding geschaffene Ordnungsschema im Wesentlichen aufrechterhalten. Nachdem er jedoch 1874 krankheitsbedingt aus dem Dienst ausscheiden musste, begann der mehrere Jahrzehnte währende Niedergang des Archivs. Mehr schlecht als recht nebenamtlich oder durch interessierte Laien betreut, mehrfach um- und teilweise als Depositum an nichtstädtische Einrichtungen ausgelagert, wurde den Beständen nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die ihnen ihrer Bedeutung gemäß gebührt hätte. Auch die Anstellung des promovierten Historikers Günter Linke im Juli 1938 blieb eine nahezu folgenlose Episode, da der neuberufene Stadtarchivar, dem überdies die Leitung des Museums und der Volksbibliothek oblag, bereits im August 1939 zum Kriegsdienst eingezogen wurde, aus dem er nicht zurückgekehrt ist. Das vernachlässigte und buchstäblich verwaiste Stadtarchiv hatte als Institution aufgehört zu existieren. Ab 1954 erfolgte der Neuaufbau des Stadtarchivs unter der Leitung des verdienstvollen Rudolf Biederstedt, auf dessen Ordnungsarbeiten die heutige Bestandsgliederung zurückgeht. Unter Biederstedts Amtsnachfolger Franz Scherer (1984-1996) zog das Stadtarchiv Mitte der 1980er Jahre vom Rathaus in die Arndtstraße 2 an der südöstlichen Peripherie der Altstadt. Seit 2021 befindet sich das Stadtarchiv in einem Archivzweckbau An den Wurthen 30.
Literaturhinweise:
Rudolf Biederstedt (Bearb.): Übersicht über die Bestände des Stadtarchivs Greifswald und archivalischer Quellennachweis zur Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, Greifswald 1966
Rudolf Biederstedt: Geschichte des Stadtarchivs Greifswald. In: Greifswald-Stralsunder Jahrbuch, Bd. 2, 1962, S. 165-206
Uwe Kiel: „Gedächtnis der Verwaltung“ und Quelle der Historiographie. Ein Beitrag zur Geschichte des Stadtarchivs Greifswald. In: Greifswald. Geschichte der Stadt, hrsg. von Horst Wernicke im Auftrag der Hansestadt Greifswald, Schwerin 2000, S. 431-441
Uwe Kiel: Das Stadtarchiv Greifswald. In: Stier und Greif. Blätter zur Kultur- und Landesgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern, 9. Jg., 1999, Schwerin 1999, S. 121-127
Uwe Kiel: „Bezüglich des Greifswalder Stadtarchivs sind wir wieder einmal gründlich überrascht worden.“ Die Wiedereinrichtung des Stadtarchivs Greifswald vor 50 Jahren. In: Zeitgeschichte regional, 8. Jg., 2004, H. 1, S. 31-38
Uwe Kiel: Vom Großen Ratsarchiv zum Stadtarchiv. Ein Streifzug durch die Geschichte des Stadtarchivs Greifswald im fünfzigsten Jahr seiner Wiedereinrichtung. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte, 42. Jg., 2004, H. 3, S. 36-44
Stadtarchiv Greifswald. Kurzinformation, Greifswald 2004
Die im Stadtarchiv Greifswald verwahrten Archivalien können im Lesesaal während der
Öffnungszeiten eingesehen werden, eine vorherige Terminvereinbarung ist zu empfehlen.
Beim erstmaligen Besuch ist ein Benutzungsantrag auszufüllen, die Benutzung beschränkt sich auf den darin angegeben Zweck.
Die gewünschten Archivalien müssen mittels eines Vordruckes bestellt werden. Die Bereitstellung erfolgt in der Regel zum nächsten Öffnungstag, bei in Außenmagazinen lagernden Archivalien zum Dienstag der Folgewoche. Eine Ausleihe außer Haus ist nicht möglich.
Schutzfristen für Archivgut, Nutzungseinschränkungen und Rechtsansprüche Betroffener gelten entsprechend dem Archivgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern und anderen einschlägigen Bestimmungen. Die Inanspruchnahme bestimmter Leistungen des Stadtarchivs ist entgeltpflichtig (Entgeltordnung).
Weitere Informationen (PDF-Download):
Satzung
Benutzungssatzung
Benutzungsantrag
Entgeltordnung
Abteilung I umfasst die Registraturen der Stadtverwaltung, darunter mit den Urkunden, Amtsbüchern und Magistratsakten die ältesten und wertvollsten Bestände.
Abteilung II, zusammengestellt aus verschiedenen magistratsfremden Beständen, enthält Registraturen nichtstädtischer Provenienz wie bspw. das Schriftgut des 1939 nach Greifswald eingemeindeten Fischerdorfes Wieck, die Innungsarchivalien sowie Nachlässe und Deposita.
Abteilung III umfasst die archivischen Sammlungen, mithin solche Dokumente, bei denen das Merkmal des Registraturzusammenhangs fehlt bzw. unerheblich ist und die nach sachlichen oder formalen Gesichtspunkten zusammengeführt worden sind.
Abteilung IV beinhaltet die auf die alte Ratsbibliothek zurückgehende Archivbibliothek, bei welcher die wertvolle – mit dem Wirken der Greifswalder Juristenfamilie Odebrecht verbundene – Odebrechtsche Familienbibliothek besondere Beachtung verdient.
Ein großer Teil der Bestände des Stadtarchivs ist mittlerweile EDV-gestützt erschlossen, eine online-Recherche ist über den Archivverbund Mecklenburg-Vorpommern (ARIADNE) möglich.
Signatur
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Bestand
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Laufzeit
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Findhilfsmittel
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Rep. 1
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Archivhilfsmittel
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19./20.Jh.
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Rep. 2
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Urkunden
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1250-1882
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Regestenkartei
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Rep. 3
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Amtsbücher
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[1241] 1291-1938 |
Findbuch
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Rep. 4
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Personenstandsunterlagen |
ab 1874
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Findbuch
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Rep. 5
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Städtische Akten vor der Auflösung der Zentralregistratur um 1920 |
1514-1968
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Findbuch
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Rep. 6
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Städtische Akten nach der Auflösung der Zentralregistratur |
1833-1959
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Findkartei
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Rep. 7
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Städtische Akten
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1945-1973
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Findkartei
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Rep. 8
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Städtische Akten (Stadtkreis)
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1974-1990
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Findkartei
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Rep. 11
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Kaiserin-Auguste-Viktoria-Schule und Lehrerinnenseminar (heute: Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, Haus II) |
1866-1943
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Findbuch
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Rep. 12
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Städtische Bürger- und Mittelschulen
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[1825] 1870-1947 |
Findbuch
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Rep. 13
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Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium |
1823-1990
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Findbuch
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Rep. 16
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Kommunale Datenzentrale
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1990-1995 |
Ablieferungsliste |
Signatur |
Bestand |
Laufzeit |
Findhilfsmittel |
Rep. 39
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DTSB, Sportbund Greifswald
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1952-2003
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Findbuch
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Rep. 40
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Nationale Front
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1950-1990
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Findkartei
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Rep. 41
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Kulturbund, Rubenow-Klub
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1945-1992
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Findbuch
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Rep. 42
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Haus der Jungen Pioniere, AG „Junge Historiker“ |
1950-1990
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Findkartei/Findbuch
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Rep. 43
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Geographische Gesellschaft
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1882-1968
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Ablieferungsliste
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Rep. 44
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Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (Notariats- und Testamentsakten) |
1886-1949
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Ablieferungsliste
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Rep. 51
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Gemeinde Wieck
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1850-1939
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Findbuch
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Rep. 52
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Gemeinde Eldena
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1894-1939 |
Findbuch |
Rep. 53
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Gewerbegericht
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1902-1913 |
Findbuch |
Rep. 54
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Innungen der Stadt und des Landkreises Greifswald |
1428-1958 |
Findbuch |
Rep. 55
|
Kommunalbeamten-Verband (Beamten-Verein), Ortsverband Greifswald |
1898-1934 |
Findbuch |
Rep. 56
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Kuratorium Odebrecht-Stift
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1839-1949 |
Findbuch |
Rep. 57
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Schiffergesellschaft
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1795-1927 |
Findbuch |
Rep. 58
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Verschiedene Vereine, Komitees u.a.
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1724-1969 |
Findbuch |
Rep. 59
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Nachlässe / Deposita
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1791-1990 |
Findbuch |
Rep. 61
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Schonen- und Bergenfahrer-Compagnie
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1585-1884 |
Findbuch |
Rep. 70
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Hafensägewerk
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1924-1953 |
Findkartei |
Rep. 71
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(VEB) Boots- und Reparaturwerft (ehem. Buchholz)
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[1936] |
Findkartei |
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Laufzeit |
Findhilfsmittel |
Ortschronik
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Findkartei
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Häuserkartei der Greifswalder Altstadt (Typoskript) |
1600-20. Jh. |
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Karten, Pläne, Risse
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ab 1622 |
Findkartei/Findbuch
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Stiche, Drucke, Lithographien
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1590-1869, |
Findkartei/Findbuch
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Foto- und Bildsammlung
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ab Anfang 20. Jh. |
Findkartei/Findbuch
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Diasammlung
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ab Mitte 20. Jh. |
Findkartei/Findbuch
|
Postkartensammlung
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ab Anfang 20. Jh. |
Findbuch
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audiovisuelle Medien (Filme, Videos, Tonbänder, Tonkassetten, Audio-CD, CD-ROM etc.) |
ab 1911
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Findbuch
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Thematische Dokumentensammlung
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ab 1624
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Findkartei
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Patentsammlung (landesherrliche und Behördenverordnungen) |
1700-1817 |
Findkartei
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Siegelsammlung
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[1308] |
Findkartei
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Münzen und Medaillen
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ab 1988 |
Findkartei/Findbuch
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Banknoten- und Notgeldsammlung
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1912-1923 |
Findkartei
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Briefmarken, Postsonderstempel, philatelistische Belege |
ab 2000 |
Findkartei
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Manuskripte
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ab 1725 |
Findkartei/Findbuch
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Depositum Theater
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[ab 1772] |
Ablieferungsliste
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Theatersammlung
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1920er bis 1980er Jahre |
Findkartei/Findbuch
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Plakatsammlung
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ab 1945
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Findbuch
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Aktensammlung Odebrecht
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1556-1824
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Findkartei
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Leichenpredigten (Grabreden)
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1641-1785
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Findkartei
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Armin Münch: Zeichnerischer Zyklus „Greifswald April 1945“ |
1984-1987 |
Findbuch
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Armin Münch: Zeichnerischer Zyklus „Kernkraftwerk Greifswald-Lubmin“ |
1976-1989 |
Findbuch
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Depositum Literatursalon Greifswald e.V.
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1992-2015
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Ablieferungsliste
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Laufzeit |
Findhilfsmittel |
Dienstbibliothek (Hand- und Präsenzbibliothek)
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ab 1626
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Alphabetischer und systematischer Katalog |
Odebrechtsche Familienbibliothek
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1600-1913
|
Alphabetischer und systematischer Katalog |
Gesetzsammlung
|
1806-2010
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Liste
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Zeitungen
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ab 1799
|
Findbuch
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Druckschriftensammlung
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ab 1990 |
Alphabetischer und systematischer Katalog |
Hier geht es zu den Beständen des Stadtarchivs Greifswald.
Veröffentlichungen
Die unbekannten Retter Greifswalds. Beiträge zur kampflosen Übergabe der Stadt an die Rote Armee im April 1945
Hrsg.: Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv
Verlag Ludwig, Kiel; 304 Seiten
ISBN: 978-3-86935-384-5; 24,90 EUR
Greifswald in historischen Ansichten, Herausgeber: Stadtarchiv Greifswald und Haus der Werbung Verden, 1. Auflage 2016
Zwangsarbeit in Pommern von 1939 bis 1950. Sachstand und Perspektiven der Forschung und der historischen Bildungsarbeit in Deutschland und Polen = Praca przymusowa na Pomorzu w latach 1939-1950. Stan i perspektywy badań naukowych oraz edukacji historycznej w Polsce i w Niemczech
Herausgeber:
Universitäts- und Hansestadt Greifswald/Der Oberbürgermeister/Kulturamt/Stadtarchiv,
Staatsarchiv Stettin; Wydawca: Uniwersyteckie i Hanzeatyckie Miasto Greifswald/Nadburmistrz/Urząd ds. Kultury/Archiwum Miejskie, Archiwum Pañstwowe w
1. Auflage 2014, 409 Seiten
Sprache: Deutsch, Polnisch
ISBN: 978-3-9810677-7-4
Uwe Kiel/Dieter Grusenick: Carl Päpke (1797-1858) – verdienstvoller Greifswalder Bürgermeister und Eisenbahnpionier, Greifswald 2013
Uwe Kiel/Fritz Lewandowski:
Greifswald. History of the University and Hanseatic City in Dates
1. Auflage: Greifswald 2010
Uwe Kiel: „…allen Städten zur Nachahmung empfohlen.“ Das Greifswalder Kübelsystem und die Verdienste Friedrich Loefflers um Stadthygiene und öffentliche Gesundheitspflege in Greifswald, hrsg. von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv, Greifswald 2010
Uwe Kiel/Michael Lissok/Hans-Georg Wenghöfer: Von der Stadtbefestigung zur Wallpromenade. Die Geschichte der Greifswalder Fortifikationswerke und ihrer Umgestaltung zur städtischen Grünanlage, hrsg. von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Rostock 2008
Uwe Kiel/Fritz Lewandowski:
Greifswald. Geschichte der Hanse- und Universitätsstadt in Daten
1. Auflage: Greifswald 2003
2. Auflage: Greifswald 2006
Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv (Hrsg.): Greifswald 1945. Kampflose Übergabe und Kriegsende. Reden und Beiträge anlässlich des 60. Jahrestags am 29. und 30. April 2005, Greifswald 2005