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Pressemitteilungen 29.11.2016 – Familien-Universität zum Thema: Die slawische Tempelburg Arkona auf Rügen

Dr. Fred Ruchhöft vom Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege
Dr. Fred Ruchhöft vom Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege, Foto Jan Messerschmidt, Pressestelle der Universität Greifswald

Was wissen wir heute über die zerstörte Burganlage Arkona und ihre Geschichte? Welche Schätze hat die Erde bislang freigegeben? Diese und weitere Fragen werden am 8. Dezember 2016 in der Familien-Universität beantwortet. Dr. Fred Ruchhöft vom Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege referiert zum Thema „Die slawische Tempelburg Arkona auf Rügen – Geschichte und Mythos eines Denkmals über dem Abgrund“. Die Veranstaltung findet um 16:00 Uhr im Hörsaal 1, Audimax, Rubenowstraße 1 statt. Der Eintritt ist frei.

 Von dem heidnischen Tempel auf Arkona ist nur noch ein Erdwall geblieben. Die nicht immer ungefährlichen Arbeiten an der Abbruchkante brachten Herausragendes zutage. Was sagen uns die Reste von Behausungen über die Nutzung des Tempels? Was erzählt uns das Fundmaterial vom Leben auf der Burg? Immer wieder fanden sich auch außergewöhnliche Dinge, die man aus Mecklenburg-Vorpommern bisher nicht kannte. Wie gelangten die Gegenstände in den Tempel? Dr. Fred Ruchhöft gibt in seinem Vortrag Einblick in die 400-jährige Geschichte der Burg Arkona.