Navigation und Service der Hansestadt Greifswald

Springe direkt zu:

Inhalt Hauptnavigation Suche
Menü öffnen/schliessen

Presseportal

Pressemitteilungen 11.09.2023 – Greifswald bewirbt sich für Publikumspreis im Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels 2023“ – Jetzt bis 29. September abstimmen

Urkundenübergabe zum Titel Stadt des Fairen Handels
Übergabe der Urkunde „Stadt des Fairen Handels“ im Januar 2020

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat sich auch in diesem Jahr beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels 2023“ beworben. Die eigentlichen Preisträger stehen zwar schon fest, allerdings hat Greifswald immer noch die Chance, sich den Publikumspreis zu sichern. Dieser ist mit 10.000 Euro dotiert und geht an die Kommune mit den meisten Stimmen. Bis zum 29. September besteht die Möglichkeit, hierfür online auf der Webseite von Engagement Global unter https://survey.lamapoll.de/Publikumspreis-HdFH-2023 abzustimmen. Der Preis wird am 5. Oktober in Fürth verliehen.

Zu den Projekten, mit denen sich die Stadt beworben hat, gehören unter anderem ein fairer, bunter und weltoffener Sport in Zusammenarbeit mit dem Greifswalder Stadtsportbund, faire Produkte wie der Greifswalder Stadtkaffee und die Stadtschokolade sowie fairere Handel und Beschaffung in der Stadtverwaltung. Auch die vielfältigen Aktivitäten innerhalb der Stadt im Rahmen der Modellkommune Bildung für nachhaltige Entwicklung wurden für den Wettbewerb eingereicht.

Seit Januar 2020 darf Greifswald sich offiziell „Stadt des Fairen Handels“ nennen. Damit hat sich die Universitäts- und Hansestadt zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit weiteren Akteuren den Fairen Handel bekannter zu machen und auszubauen. „Wir möchten damit zeigen, dass uns ein fairer und nachhaltiger Handel besonders wichtig ist. So können wir auch zum Schutz der Umwelt und der Menschenrechte in der Produktions- und Lieferkette beitragen.“, sagt Dr. Martinez Dominguez, Beauftragte für kommunale Entwicklungspolitik. „Wir schätzen die Zusammenarbeit mit unseren Fair-Trade-Partnern sehr, die sich dafür einsetzen, durch lokale Fairtrade-Aktionen andere globale Themen wie Klimagerechtigkeit und Frauenrechte hervorzuheben.“