Ausbau 3. BA Heinrich-Heine-Straße
Die Stadt plant den Abschnitt zwischen Schillerplatz und B-Plan 118 der Heinrich-Heine-Straße auszubauen. Vorgesehen sind ein grundhafter Ausbau der Fahrbahn sowie die Erneuerung der Straßenentwässerung und Straßenbeleuchtung. Die Stadtwerke werden in diesem Zusammenhang die Trinkwasserleitungen erneuern. Der Straßenraum soll so gestaltet werden, dass eine Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer unter Berücksichtigung des Verkehrsaufkommens in diesem Gebiet erreicht wird. Geplant ist es, in diesem Jahr die Planungsgrundlagen zu erarbeiten. Die bauliche Umsetzung soll 2022 erfolgen. Ein beauftragtes Ingenieurbüro hat 3 Varianten mit unterschiedlicher Straßenraumgestaltung erarbeitet. Sie unterscheiden sich in der Anordnung von Stellflächen, Pflanzinseln, Gehweg und in der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
Variante 1: Tempo 30-Zone mit überfahrbarem Gehweg
Die Fahrbahnbreite beträgt 4,10 m und ermöglicht so den Begegnungsfall PKW/ PKW ohne, dass der überfahrbare Gehweg genutzt werden muss. Im Fall LKW / PKW erfolgt eine Mitbenutzung des Gehweges. Pflanzinseln sind nur im Gehwegbereich möglich, mit 0,95 m sehr schmal und führen nicht zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung. Plateauaufpflasterungen könnten vorgenommen werden.
Lageplan Variante 1
Querprofil Variante 1
Variante 2: Verkehrsberuhigter Bereich
Die Mischverkehrsfläche weist keine Unterteilung in Fahrbahn und Gehweg auf. Zur Geschwindigkeitsreduzierung werden Pflanzinseln und PKW-Stellflächen angeordnet.
Lageplan Variante 2
Querprofil Variante 2
Variante 3: Tempo 30-Zone ohne Gehweg
Die Verkehrsfläche wird als Mischverkehrsfläche hergestellt. Ein überfahrbarer Radstreifen in Naturstein soll die Verkehrsfläche optisch schmaler wirken lassen. Beidseitiges Parken ergibt Einengungen, die zur Geschwindigkeitsreduzierung beitragen sollen.
Lageplan Variante 3
Querprofil Variante 3
Es handelt sich um Gestaltungsideen, die zur Diskussion gestellt werden. Aus den eingehenden Hinweisen wird eine Vorzugsvariante entwickelt. Bürger*innen haben bis zum 31.05.2021 die Möglichkeit, ihre Meinung zu äußern und Hinweise zu geben. Rückmeldungen bitte per Mail an tiefbau@greifswald.de oder schriftlich an:
Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Tiefbau- und Grünflächenamt
Markt 15
17489 Greifswald
Instandsetzung der Uferbefestigung Museumshafen
Umgestaltung des Hanserings, 1. Bauabschnitt


Im November 2020 begann die Umgestaltung des Hanserings in einem 1. Bauabschnitt zwischen dem Knotenpunkt Hansering/Stralsunder Straße/Steinbeckerstraße und Fangenturm. Hierdurch soll der südliche Museumshafen erheblich aufgewertet werden. Vorgesehen ist, die Fahrbahnen durch Baumalleen voneinander zu trennen. Durch die dreireihige Allee soll ab dem Fangenturm der Charakter der historischen Wallanlagen weitergeführt werden. Schmalere Fahrbahnen sollen zugleich einer breiteren Promenade entlang der Kaikante zugutekommen.
Die Baukosten für die Umgestaltung des Hanserings belaufen sich auf rund 8 Millionen Euro. Davon werden 4,24 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Weitere 1,2 Millionen Euro kommen als Sonderbedarfszuweisung vom Land sowie 1,67 Millionen Euro aus dem städtebaulichen Sondervermögen. Hier kommen Sie zum Bautagebuch.
Weitere Informationen:
Präsentation Planung Umgestaltung Hansering 1. BA, Stand 02/2018 (pdf-Dokument, 4,3 Mb )
Präsentation Planung Umgestaltung Hansering 1. BA, Stand 05/2018 (pdf-Dokument, 4,5 Mb)
Ausbau des Knotenpunktes Ernst-Thälmann-Ring/Makarenkostraße
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald baut derzeit den Knotenpunkt Ernst-Thälmann-Ring/Makarenkostraße zu einer sicheren und leistungsfähigen Verkehrsanlage aus. Ziel ist es, die Verkehrsanlage nach den neuesten Regeln der Technik zu erneuern. In diesem Zusammenhang erfolgt die Anordnung einer Tempo-30-Zone und die Schaffung umfassender Einrichtungen für die Schulwegsicherung. Besondere Berücksichtigung finden die Schüler, die in unterschiedlichster Form den Bereich frequentieren, die große Anzahl an Radfahrern, die Einrichtungen des ÖPNV und die Erfordernisse der Barrierefreiheit. Die Ausgestaltung mit begrünten Mittelstreifen, Strauchrabatten und Frühblühern ist ein wichtiger Beitrag, positive Akzente zu setzen, um das Stadtgebiet an diesem markanten Punkt aufzuwerten. Auch ein Kunstwerk ist geplant. Die im Baubereich befindlichen Abschnitte des Ernst-Thälmann-Rings und der Makarenkostraße befinden sich im Fördergebiet „Stadtumbau Schönwalde II“. Die Baukosten für die Stadt betragen ca. 2 Millionen Euro und werden mit Städtebaufördermitteln finanziert. Die Stadtwerke Greifswald investieren ca. 150.000 Euro. Ausführende Firma vor Ort ist die TVS Tief- und Verkehrsbau Stralsund GmbH.
Stand 13.1.2021
Im Bereich der Kreuzung Makarenko-Straße/Ernst-Thälmann-Ring ist die Umgestaltung schon gut sichtbar. So sind die Arbeiten im Thälmannring nach Norden schon fast abgeschlossen. Hier sind beide Fahrspuren bis auf die Asphaltdeckschicht fertig, ebenso die Gehwege und der bereits bepflanzte Mittelstreifen. Beim Thälmannring in Richtig Süden sowie in der Makarenkostraße sind die Fahrspuren teilweise eingebaut, hier sind die Mittelstreifen zu 90 Prozent fertig, und bereits bepflanzt. Auf der nördlichen Seite der Makarenkostraße wurde die Busbucht gepflastert und kann wieder angefahren werden. Die Arbeiten am Gehweg auf der nördlichen Seite sind zu 80 Prozent abgeschlossen. Sofern die Witterung es zulässt, werden die Bauarbeiten im Januar dort wieder aufgenommen. Dann wird zunächst der Gehweg auf der Nordseite der Makarenkostraße bis zum Puschkinring gepflastert, anschließend der Gehweg im Puschkinring bis zur Zufahrt zu den Schulen. Die Arbeiten an den Straßen können erst fortgeführt werden, wenn die Asphaltmischwerke wieder öffnen, in der Regel ist das Anfang April.
Weiterführende Informationen:
Präsentation des Bauvorhabens
Präsentation
Lagepläne:
Lageplan1
Lageplan2
Lagenplan3
Regelquerschnitte:
Regelquerschnitt1
Regelquerschnitt2
Regelquerschnitt3
Straße An den Wurthen
Die Stadt plant die Umgestaltung der Straße An den Wurthen. Ziel ist die Aufwertung dieses städtebaulich wichtigen Bereiches und die Sicherstellung der Erschließung der vorhandenen Wohn- und Gewerbenutzungen sowie des Bebauungsplanes Nr. 55 - Hafenstraße.
Vorgesehen ist ein grundhafter Ausbau der Fahrbahn, die Anlage von Stellplätzen und beidseitigen Gehwegen. Die Erneuerung der Straßenentwässerung und der Straßenbeleuchtung ist ebenfalls Bestandteil dieser Maßnahme. Die Stadtwerke Greifswald GmbH und das Abwasserwerk werden in diesem Zusammenhang ihr Leitungssystem erneuern. Die Verlegung eines neuen Rahmenkanals soll zur Entlastung des bestehenden Regenwassersystems beitragen. Zu beachten sind die vorhandenen Bäume sowie die Lage der Straße im direkten Umfeld des Alten Friedhofs. An der Einmündung in die Wolgaster Straße soll zur Gewährleistung der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit eine Ampel errichtet werden.
Die Umgestaltung soll mit Hilfe von Städtebaufördermitteln finanziert werden. Geplant ist es, in diesem Jahr die Planungsphasen Vorplanung und Entwurfsplanung zu erarbeiten, um so voraussichtlich zum Ende des IV. Quartals 2021 die Städtebaufördermittel beantragen zu können. Nach erfolgreicher Fördermittelzusage schließen sich weitere Planungsphasen an. Ein Baubeginn wird für 2023 anvisiert. Die Stadtverwaltung beabsichtigt mit der Neuaufteilung des Straßenraumes, die Verkehrssituation für alle Verkehrsteilnehmer unter Berücksichtigung des künftigen Verkehrsaufkommens einschließlich des öffentlichen Busverkehrs zu verbessern.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung konnten die Bürger*innen zu den vorgeschlagenen Gestaltungsideen ihre Meinung äußern und Hinweise geben.
Lageplan Variante 1
Lageplan Variante 2
Lageplan Variante 3
Variante 1 An den Wurthen
Variante 2 An den Wurthen
Variante 3 An den Wurthen
Bis zum Ende des Beteiligungszeitraums sind 48 Mails mit Hinweisen, Ergänzungen und Vorschlägen zur Umgestaltung der Straße An den Wurthen eingegangen. Diese wurden einzelnen Themenbereichen zugeordnet und bezüglich des weiteren Vorgehens erläutert. Unterschiedliche Vorschläge, die zu einem Themenbereich gehören, werden gemeinsam aufgeführt und mit „/“ getrennt. Dadurch werden gleichzeitig die teilweise recht gegensätzlichen Meinungen deutlich.
Auswertung Öffentlichkeitsbeteiligung An den Wurthen
Umgestaltung des Gedser Rings
Der Gedser Ring im Stadtteil Ostseeviertel Parkseite wird zwischen der Rigaer Straße bis zum bereits sanierten Bereich vor der Montessori Schule ausgebaut. Die Umgestaltung erfolgt in zwei Abschnitten. Im ersten Bereich zwischen der Rigaer Straße und dem Parkzugang wird die Fahrbahn inklusive Unterbau voll ausgebaut. Im anschließenden Abschnitt wird die Fahrbahn saniert und die vorhandenen Parkplätze neu hergestellt. An den Zugängen zum Stadtpark werden neue Bänke aufgestellt und die Holzpoller durch Granitpoller ersetzt. Elf neue LED-Leuchten erhellen künftig die Parkplätze und die Eingänge zum Park. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, sind zwei Aufpflasterungen geplant – sowohl am westlichen als auch am südlichen Zugang zum Stadtpark. Die Bauarbeiten sollen Anfang 2021 beginnen. Der Ausbau erfolgt im Rahmen des Förderprogramms „Stadtumbau Ost“. Die Kosten belaufen sich auf ca. eine Million Euro.
Weiterführende Informationen:
Gestaltungslageplan 1
Gestaltungslageplan 2
Regelquerschnitt 1
Regelquerschnitt 2
Regelquerschnitt 3
Flurstücksplan
Ausstattungsgegenstände
Umgestaltung Arndtstraße
Ausbau der Kuhstraße und Roßmühlenstraße
Die Stadt plant die Erneuerung der südlichen Kuhstraße zwischen Roßmühlenstraße und Hansering sowie der Roßmühlenstraße im Abschnitt zwischen der Brügg- und der Kuhstraße. Sowohl die Fahrbahnen als auch die Gehwege werden grundhaft ausgebaut. Die Fahrbahn der Kuhstraße wird mit Natursteinen gepflastert, die der Roßmühlenstraße asphaltiert. Beidseitig werden Gehwege angelegt. Neben neuen Leuchten wird auch die Straßenentwässerung neu hergestellt. Die Kuhstraße soll künftig an den Hansering angebunden werden. Geplant ist, dass Verkehrsteilnehmer aus der Kuhstraße nach rechts auf den Hansering abbiegen und vom Hansering kommend rechts in die Kuhstraße einfahren können. Soweit möglich, werden Parkmöglichkeiten entlang der westlichen Kuhstraße ausgewiesen. Die Bauarbeiten sollen in Abhängigkeit von der Umgestaltung des Hanserings voraussichtlich im Jahr 2022 ausgeführt werden. Die Gesamtkosten betragen rund 1,23 Millionen Euro. Auch hierfür möchte die Stadt Städtebaufördermittel beantragen.
Präsentation des Entwurfs der Fachplanung, Stand 10.9.2020
Parkplatz an der Klosterruine Eldena
Der Parkplatz in der Wolgaster Landstraße im Ortsteil Eldena soll künftig als Park&Ride-Parkplatz sowie durch das Aufstellen von Fahrradbügeln und Fahrradboxen auch als Bike&Ride-Anlage ausgewiesen werden. Hierfür wird er befestigt und barrierefrei gestaltet. Es soll eine Buswendeschleife inklusive einer barrierefreien Bushaltestelle mit Buswartehalle entstehen, um durch eine Änderung der Linienführung des Stadtbusverkehrs eine bessere Anbindung des Ortsteils Eldena zu erreichen. Dafür wird an der Einmündung Wolgaster Landstraße/Straße Am Teich eine neue Ampel mit Blindensignalisierung errichtet. Hinzu kommt eine WC-Anlage mit 3 Toiletten, eine davon behindertengerecht. Für die Finanzierung wurde eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Land Mecklenburg-Vorpommern in Höhe von 75 Prozent beantragt. Geplanter Baubeginn ist im 4. Quartal 2021. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf ca. 1,8 Millionen Euro.
Talliner Straße
Für den Ausbau der Tallinner Straße zwischen der Wolgaster und der Rigaer Straße hat die Genehmigungsplanung begonnen. Die Bauarbeiten, deren Kosten bei rund 500.000 Euro liegen, werden voraussichtlich 2022 starten. So wird die Fahrbahn asphaltiert, die Gehwege in einigen Abschnitten neu gepflastert. Hinzu kommen zusätzliche Parktaschen zwischen der Wolgaster und der Stettiner Straße. Im Vorfeld werden die Stadtwerke im Frühjahr 2021 in der Rigaer Straße/ Ecke Tallinner Straße als ersten Schritt nach einer Havarie die Fernwärmeleitungen erneuern.
Instandsetzungen von Straßenabschnitten sowie Geh- und Radwegen
Parallel zu den Sanierungen ist geplant, zahlreiche Geh- und Radwege sowie Straßenabschnitte im gesamten Stadtgebiet instand zu setzen. Dafür sollen noch einmal rund 800.000 Euro investiert werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Bürgerschaft die im neuen Doppelhaushalt 2021/22 angemeldeten Ausgaben bestätigt. Ausgelöst werden können die Aufträge allerdings erst, wenn der Haushalt freigegeben ist:
- Ernst-Wulff-Weg, Gehweg
- Erwin-Haak-Weg, Gehweg
- Karl-Krull-Straße, Teilbereiche, Gehweg
- Bernhard-Birkhahn-Weg, Gehweg
- Max-Hagen-Weg, Gehweg
- Karl-Behrendt-Weg, Gehweg
- Verbindungsweg Adolf-Hofmeister-Weg Richtung Hans-Beimler-Straße, Geh-Radweg
- Verbindungsweg von der Karl-Krull-Straße parallel zur Hans-Beimler-Straße hinter Kindergarten, Geh-Radweg
- Helmshäger Berg, Fahrbahn
- Ochsensteg, Geh- und Radweg
- Friedrichshagen, Bergweg 1 und II, Fahrbahn
- Dostojewskistraße, Gehwege
- Tolstoistraße u. Maxim-Gorki-Str., Gehwege, Fahrbahn
- Lomonossowallee, Gehwege (Restflächen)
- Straßenabläufe im Stadtgebiet
Ersatz und Erweiterung der Straßenbeleuchtungsanlage im Stadtteil Ladebow


Mit dem Ausbau der Straßen Hugo-Finke-Straße, Clara-Zetkin-Straße und dem Gehweg in der Max-Reimann-Straße wurden auch die Straßenbeleuchtung erneuert. Ziel ist es mit der energetischen Umrüstung der Beleuchtungsanlagen die Betriebskosten zu senken und CO2 zu reduzieren.
Im Bestand befanden sich hauptsächlich Betonmaste mit Aufsatzleuchten aus dem Jahr 1982. Nur in der Hugo-Finke Straße waren Anfang der 1990 Jahr neue Leuchten aufgestellt worden. Für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung konnten Fördermittel eingeworben werden.
Die Förderung erfolgt mit einer Zuwendung des Landes Mecklenburg-Vorpommerns zur Umsetzung von Klimaschutz-Projekten in Verbindung mit Mittel aus dem „Europäischen Fond für regionale Entwicklung“ (EFRE).
Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt in 3 Bauabschnitten.
1. Bauabschnitt: Clara-Zetkin-Straße 2-6: Baubeginn war im Juli 2018. Die Arbeiten dauerten insgesamt 4 Monate. In diesem Abschnitt wurden 7 Leuchten neu gesetzt. Die Herstellungskosten betragen 20.900 €.
2. Bauabschnitt: Hugo-Finke-Straße, Clara-Zetkin-Straße bis zur Max-Reimann-Straße: Die Arbeiten dauerten insgesamt von Mai 2019 bis Oktober 2019. In diesem Abschnitt wurden bei 12 Leuchten nur die Mastaufsatzleuchte ausgetauscht. Im Unterabschnitt von der Clara-Zetkin-Straße 18 bis zur Max-Reimann-Straße wurden 5 neue Leuchten aufgestellt. Die Baukosten betragen rund 36.600 €.
3. Bauabschnitt: Gehweg Max-Reimann-Straße: Beginn des letzten Abschnittes war im November 2019. Die Arbeiten dauerten insgesamt 8 Monate. In diesem Abschnitt wurden 14 Leuchten ausgetauscht und durch neue ersetzt.
Es wurden insgesamt 27 komplett neue Leuchten montiert. Bei 12 Leuchten wurden die Lichtpunkte ausgetauscht.
Bestandsbeleuchtung
Bestandsplan 1. BA
Bestandsplan 2. BA
Bestandsplan 3. BA