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Ladeinfrastrukturkonzept


Die Etablierung der Elektromobilität wird als ein wichtiger Baustein der Verkehrswende angesehen. Treibhausgasemissionen vermeiden, den Lärm und die Schadstoffbelastung in Stadtgebieten reduzieren und zugleich den Umweltverbund (Fuß- und Rad- sowie öffentlicher Personennahverkehr) stäken, das sind die heutigen Herausforderungen der Mobilitätswende.

Der Umstieg von einem Fahrzeug mit herkömmlichem Verbrennungsmotor auf ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug kann hierzu einen Beitrag leisten. Ein wichtiges Kriterium für die Nutzung eines Elektroautos ist auch die Erreichbarkeit von Ladeinfrastruktur.

Das Ladeinfrastrukturkonzept der Universitäts- und Hansestadt Greifswald zielt auf die Unterstützung des bedarfsgerechten Ausbaus von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität ab. Dabei wurde der zukünftige Ladebedarf in der Stadt Greifswald abgeschätzt, Bedarfsräume analysiert und geeignete Standorte für Elektroladesäulen im öffentlichen und halböffentlichen Raum identifiziert.

Das Ladeinfrastrukturkonzept können Sie hier herunterladen:
Ladeinfrastrukturkonzept zur bedarfsgerechten Entwicklung einer angepassten Ladeinfrastruktur für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald.pdf


Das Vorhaben wurde im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität vom 5. Dezember 2017 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert, koordiniert durch die Programmgesellschaft NOW GmbH und durch den Projektträger Jülich (PtJ).

Förderkennzeichen 03EMK3064 („Ladeinfrastrukturentwicklung_Greifswald“)

Förderquote 80%

Kosten 34.380,00 €

Eigenmittel 6.876,00 €

Projektlaufzeit 01.04.2019 – 31.12.2020