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Pressemitteilungen 23.09.2024 – Über die Rekordausstellungen zu Caspar David Friedrich

Blick vom Capar-David-Friedrich-Denkmal zum Krupp-Kolleg und zum Dom
Foto: Caroline Liebow

Am morgigen Dienstag, dem 24. September sprechen im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Dr. Markus Bertsch und Dr. Birgit Verwiebe über die Rekordausstellungen zu Caspar David Friedrich in Hamburg und Berlin. Die Kurator*innen der beiden Ausstellungen geben einen exklusiven Einblick in die Konzeptionen der Ausstellungen. Die Veranstaltung startet um 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ende des letzten Jahres eröffnete die Sonderausstellung „Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit“ in Hamburg die Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des bekanntesten Malers der Romantik. Als Leiter der Sammlung 19. Jahrhundert an der Hamburger Kunsthalle konzipierte Dr. Markus Bertsch die Ausstellung maßgeblich. Insgesamt beinhaltete die Werkschau über 60 Gemälde, wie den „Mönch am Meer“ (1808-1810), „Das Eismeer“ (1823/1824) und den „Wanderer über dem Nebelmeer“ (um 1817) und rund 100 Zeichnungen. Die Ausstellung war schnell ausverkauft. Mehr als 325.000 Menschen besuchten die Ausstellung – Rekord für die Hamburger Kunsthalle. 

Im April schloss sich dann die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ in der Alten Nationalgalerie an. Auch die Berliner Ausstellung war schnell ausverkauft, mehr als 300.000 Menschen sahen die rund 110 Werke des Romantikers. Die vielfach gelobte Ausstellungsgestaltung geht federführend auf Dr. Birgit Verwiebe, Kuratorin für Malerei an der Alten National Galerie zurück. 

Beide Kurator*innen werden am 24. September um 18.00 Uhr im Greifswalder Alfried Krupp Wissenschaftskolleg zu Gast sein und exklusive Hintergründe in die Konzeption der Ausstellungen geben. Insbesondere werden beide Redner*innen dabei auf den tiefen Einblick in Friedrichs künstlerisches Schaffen eingehen, welcher in beiden Ausstellungen gegeben wurde. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.